Reinhalteverband Salzburger Ennstal
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Der Vorstand

Obmann
Bgm. Mag. Josef Steger
Altenmarkt

Obmann-Stellvertreter
Bgm. Thomas Oberreiter
Flachau

Bgm.  Katharina Prommegger
Radstadt

Bgm. Johann Habersatter
Untertauern

Bgm. Franz Kaml
Tweng

Die Mitarbeiter

des Kläranlagen- und Kanalbetriebes

Die Klärfacharbeiter des Reinhalteverbandes garantieren durch ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrung in der Abwasserreinigung die bestmögliche Klärung der Abwässer.
Durch ständige Fort- und Weiterbildung ist sichergestellt, dass die Abwasserreinigung in unserer Anlage weiterhin auf sehr hohem Niveau durchgeführt wird.
Die Kanalfacharbeiter führen laufend Inspektionen an den Verbands und Ortskanälen durch und überprüfen neu Anschlüsse an das Kanalsystem mittels Kamera- und Druckprüfungen. Dadurch wird das Kanalsystem ständig überwacht, Ablagerungen entfernt und Schadstellen frühzeitig erkannt, um die Lebensdauer der Kanäle hoch zu halten.

Die Mitarbeiter von links:
Betriebsleiter ARA: Ing. Reinhard Kirchgasser, Peter Bachler, Markus Kaml, Manuel Farmer, Martin Mooslechner, Erwin Rudorfer, Johannes Prünster, Manfred Pliseis, Thomas Pickl

Mitarbeiter der Verwaltung

Die Mitarbeiter von rechts:

Geschäftsführer: Ing. Franz Rainer, Claudia Leutgeb, Roswitha Jäger, Betriebsleiter Kanal: Siegfried Stöckl

Klärfacharbeiter

Die Mitarbeiter von links:
Reinhard Kirchgasser, Martin Mooslechner, Markus Kaml, Peter Bachler, Pickl Thomas

Kanalfacharbeiter

Die Mitarbeiter von links:
Manuel Farmer, Johannes Prünster, Manfred Plieseis, Erwin Rudorfer

Gründung des RHV´S

In den 70 er Jahren befanden sich in den einzelnen Gemeinden bereits Kleinkläranlagen die die Abwässer reinigten. Durch das Wachstum in der Bevölkerung und im Tourismus waren diese aber bald nicht mehr in der Lage die Abwässer ordentlich zu reinigen. Auf Anraten der Zuständigen Fachabteilungen des Landes haben sich die Gemeinden Radstadt, Altenmarkt und Flachau entschlossen eine Gemeinsame Lösung für die Entsorgung der Abwässer zu realisieren.

Im Jahr 1974 wurde dann der RHV Salzburger Ennstal gegründet.

Noch im selben Jahr wurden einzelne Verbandskanäle und die erste Ausbaustufe der Verbandskläranlage eingereicht. 1976 wurden mit dem Bau der Kanalanlagen begonnen. 1980 traten dann auch noch die Gemeinden Untertauern und Tweng dem RHV bei. Im selben Jahr wurde auch mit dem Bau der ersten Ausbaustufe der Kläranlage auf 34.000 EW begonnen.

1984 ging diese dann in Betrieb. In den darauffolgenden Jahren wuchsen die Mitgliedsgemeinden stetig was zur Folge hatte das immer wieder Anpassungs- und Erweiterungsmaßnahmen notwendig waren, so wurde 1990 die zweite Ausbaustufe und 1999 die 3 Ausbaustufe , bei der der Ausbau auf 63.000 EW erfolgte, realisiert.

Durch die rasante Entwicklung im Tourismus und in der Bevölkerung in den Jahren von 2000 beginnend, war es notwendig die Kapazität der Kläranlage abermals zu steigern. Die Einzelnen Mitgliedsgemeinden prognostizierten ihr Wachstum bis zum Jahr 2025. Auf Grund dieser Prognosen wurde dann der Ausbau der Kläranlage auf 125.000 EW festgelegt.

Vierte Ausbaustufe Kläranlage Radstadt

Durch die Höhe des Investitionsvolumens war es notwendig im Jahr 2010 einen EU- weiten Planungswettbewerb durchzuführen. Aus diesem Wettbewerb ging die Planungsgemeinschaft Büro Dr. Lengyel ZT GmbH aus Wien und Passer aus Innsbruck als Sieger hervor. Für die Elektroplanung wurde das Büro ETS aus Saalfelden beauftragt. Die Planung wurde 2011 begonnen und im Jänner 2012 zur Einreichung gebracht und durch die Wasserrechtsbehörde Bewilligt.

Das Projekt umfasste folgende Maßnahmen:

  • Errichten eines 3. Belebungsbeckens
  • Errichten eines neuen Gebläsehauses
  • Adaptierung der Alten Belebungsbecken und Nachklärbecken
  • Neuausstattung des Zulaufhebewerks und des Rechenhauses
  • Neuerrichtung eines 3. Faulturmes
  • Neuerrichtung der gesamten Schlammbehandlung inkl. Gasverwertung
  • Adaptierung der Alten Faultürme
  • Elektrotechnischer Neuausstattung der Gesamten Kläranlage
  • Adaptierung des Warten und Bürogebäudes

Bauausführung

Ab Juni 2012 wurde mit den Baumaßnahmen begonnen. Die Ausschreibungen für Baumeister, Maschinenbau und E-Technik erfolgten EU-weit.

Die Aufträge wurden durchwegs an Österreichische Firmen vergeben. Insgesamt wurden ca, 40 Firmen beschäftigt.

Durch Optimierung des Bauzeitplans konnte die Bauzeit um ca. ein Jahr verkürzt werden. So wurde das neue Belebungsbecken bereits im Herbst 2013 ln Betrieb genommen, im Jänner 2014 wurde die neue Schlammbehandlung inkl. Faulturm 1 in Betrieb genommen. Nach der Adaptierung der alten Faultürme und des Belebungsbecken 1 war die Gesamtanlage für die Wintersaison 2014/15 betriebsbereit. Im Frühjahr 2015 wurden die Restarbeiten durchgeführt.

Kosten

Die geschätzten Investitionskosten wurden mit € 18,5 Mio veranschlagt, durch gute Ausschreibungsergebnisse und der raschen Bauabwicklung konnten ein Kostenvolumen von ca. € 17,5 Mio. erreicht werden.

Von Seiten des Bundes gibt es für dieses Bauvorhaben eine Förderung in der Höhe von ca. 14%. Den Rest der Kosten müssen die fünf Mitgliedsgemeinden aufbringen. Derzeit sind die einzelnen Mitgliedsgemeinden wie folgt beteiligt:

  • Radstadt 24,01 %
  • Altenmarkt 26,95 %
  • Flachau 29,48 %
  • Untertauern 12,53 %
  • Tweng 7,03 %

Diese Anteile werden alle fünf Jahre angepasst. Seit 2011 führt der RHV die Ermittlung der Anschlusspunkte in den einzelnen Mitgliedsgemeinden durch, dadurch wird eine gerechte Aufteilung auf die Mitgliedsgemeinden gewährleistet. Der Anschaffungswert der gesamten Anlagenteile des Reinhalteverbandes beträgt ca. 52 Mio. Euro.

Umstellung im Fuhrpark – Der Umwelt zu liebe!

Da wir durch unsere Gas betriebenen Blockheizkraftwerke beinahe 90% unseres Energiebedarfs decken, haben wir uns dazu entschlossen zwei e-Fahrzeuge in unseren Fuhrpark aufzunehmen.

Vorteile im Betrieb:

  • E-Fahrzeuge sind emissionsfrei und haben somit eine hohe Umweltfreundlichkeit (kein giftiger Feinstaub, kein CO2, kein Kohlenmonoxid, kein Stickstoff)
  • E-Fahrzeuge sind geräuschlos, da sie keinen Verbrennungsmotor haben
  • E-Fahrzeuge sind weniger wartungsintensiv
  • E-Fahrzeuge haben eine niedrigere Steuerlast und geringere Unterhaltskosten
  • E-Fahrzeuge sind unabhängig von steigenden Benzinpreisen
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